Im vierten vorchristlichen Jahrhundert entstand in Griechenland ein Konzept für die Koinḕ Eirḗnē -; Frieden als dauerhafter Normalzustand. Friedensgesellschaften, Freidenker sowie Atomkraftgegner ließen sich von diesem Manuskript inspirieren. Svende Merian eine Studentin der Literaturwissenschaft und Geschichte, schreibt 1983 den autobiografischen Roman “Der Tod des Märchenprinzen“. Inspiriert von ihrer eigenen Liebesgeschichte versucht sie eine feministische Gesellschaftsdiagnose abzuleiten. Verfasst im gewaltfreien Ansinnen der Frauen- und Friedensbewegung der siebziger Jahre. [Weiterlesen...]
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