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  • Die Barenburg - Eine Fluchtburg

    Oktavian Narcyz MsD Bartoszewski
    Die Barenburg liegt ca. 300 m über NN im Kleinen Deister (Osterwald), es ist eine ca. 5,5 Hektar große latènezeitliche Fluchtburganlage. Die Latènezeit, auch La-Tène-Zeit, ist eine Epoche der jüngeren vorrömischen Eisenzeit in weiten Teilen Mitteleuropas. Sie reicht von etwa 450 v. Chr. bis zur Zeit um Christi Geburt. Diese...
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  • Männer & Ringe!

    Marc Mühleis
    Es war einmal vor langer Zeit...21.000 Jahre, um etwas genauer zu sein. Da wurden schon die ersten Ringe übergestreift. Sie bestanden aus Knochenstückchen, getragen zumeist von Frauen und Kindern. Männer hatten noch keine Muse dafür. Mussten schließlich Nahrung heranschaffen und sich vor Säbelzahntigern in Sicherheit bringen. Wir wissen heute nicht...
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  • Das klassische Hexenfest in der „Walpurgisnacht“

    Wenn die Erde nach dem Winter wieder erwachte, feierten die Kelten Beltane, das Fest der Fruchtbarkeit und des Lebens. Mit Beginn der Christianisierung wurde diese alte Tradition verboten, weil die darin überlieferten Botschaften mit dem Christentum rivalisierten. Die englische Ägyptologin und Anthropologin Margaret Murray (1862-1943) hat in ihrem Buch „The...
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  • Lorsch - Weltkulturerbe mit Potenzial

    Gisbert Kühner
    ...Gründe dafür, dass das Gebiet um Lorsch schon sehr früh besiedelt wurde. Nachweislich waren dort die Kelten und Römer, später die Alemannen angesiedelt.Neben den noch erhaltenen Baudenkmälern Königshalle, Kirchenfragment, Zehntscheuer und Kloster Altenmünster soll das seit 2012 existierende Freilichtlabor Lauresham Besucher anziehen und zum Verweilen anregen.
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  • Ein Hauch von Rom

    Gisbert Kühner
    ...weiteren 3 Bereichen aufgeteilten neuen Ausstellungsteil " Innovation Metall. Von der Bronzezeit zu den Kelten" fortsetzen. Sie erfahren, wie die Menschen zwischen dem 3. Jahrtausend und der Zeitenwende an Rhein und Neckar gelebt haben. Der Alltag wird durch ausgestellte Siedlungs- und Gräberfunde aus der Region visualisiert.
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  • Bärlauch - gesundes Küchenkraut

    Brigitte Schubert
    ...Schnittlauch oder Knoblauch duftenden Kraut zu ernten. Bärlauch war bereits bei den alten Germanen und Kelten bekannt. Die Römer schätzten und nutzten ihn vor allem als Mittel zur Magen- und Blutreinigung. In unseren Breiten wird er zur blutreinigenden Frühjahrskur und zur Heilung von Hautleiden und Darmbeschwerden eingesetzt. Es werden immer...
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  • Echter Salbei - vielseitiger Helfer aus der Naturapotheke

    Sylvia Haendschke
    ...die Apotheken "Officin". Während die Römer den Salbei als Universalheilmittel verehrten und die Kelten seine vitalisierende Energie zu schätzen wussten, nutzten ihn arabische Ärzte im zehnten Jahrhundert für die Steigerung ihrer geistigen Fähigkeiten. Indianer in wüstenähnlichen Gegenden setzten ihn dafür ein, um ihren Flüssigkeitsverlust zu reduzieren, der durch das Schwitzen...
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  • Die im Nebel verborgene Insel-Kette-Avalon

    Wenn die Erde nach dem Winter wieder erwacht feiern die Kelten Beltane; das Fest der Fruchtbarkeit und des Lebens. Mit Beginn der Christianisierung wird diese alte Tradition verboten, weil die darin überlieferten Botschaften mit dem Christentum rivalisieren. Das platonische Weltenjahr umfasst 25.200 Sonnenjahre; die durch Sternzeichen und Planeten, in ihrer...
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  • Die Wintersonnenwende

    Peter Michael Neuen
    ...wurden Kampf- und Geschicklichkeitsspiele zu Ehren der Götter abgehalten. Für die Germanen und auch die Kelten war die Wintersonnenwende eine heilige Zeit, die den Übergang von der Dunkelheit zum Licht markierte und zur Wiederkehr der Sonne wurden Feuer an besonderen Kultplätzen entzündet, die besonders erleuchtet wurden, denn dort wurde auch...
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