Insider verrät: So heben Sie sich als Wirt vom Wettbewerb ab

Verfasst von: Uwe Eugen Rembor
Unternehmensberatungen gibt es viele, die Mittelstandsberatung HugoPercySteward hat sich als die wohl einzige Betriebsberatung auf Bäckereien, Cateringunternehmen und Restaurant spezialisiert. „Die Branche der Unternehmen die Lebensmittel erzeugen bzw. in irgend einer Form verkaufen, veredeln und an den Mann bringen, kämpft mir ganz besonderen Herausforderungen“ sagt Senior-Berater Hugo Rembor. „Die angebotenen Waren sind praktisch generisch (das heißt gleich und nicht zu unterscheiden.

Eine Brezel ist eine Brezel, ein Schnitzel ist ein Schnitzel), in den meisten Restaurants und Cateringunternehmen sind branchenfremde Quereinsteiger tätig die den Beruf nicht von Grund auf erlernt haben, und die möglichen Preisen und umsetzbaren Margen sind begrenzt.“ Das größte Problem ist die Vergleichbarkeit. Liegen auf einer Straße 3 Bäckereien oder Wirtshäuser nebeneinander, muss man als Inhaber Alleinstellungsmerkmale schaffen – und das ist sehr, sehr schwierig. Mit Kreativität, Pfiff und Psychologie finden die Spezialisten von HugoPercySteward hier Lösungen, die funktionieren. Seine Geheimnisse will Hugo Rembor hier nicht ausplaudern, sagt er, aber „Namen sind wichtig und werden gleichzeitig am meistens vernachlässigt.

Warum muss ein Geschäft immer fantasielos nach dem Inhaber, ein Restaurant oft nach dem Standort benannt werden? Eine Bäckerei Phillip Hug, das Cateringunternehmen Käfer oder das Wirtshaus zur Bachmühle unterscheiden sich weder großartig von Mittbewerbern, noch bleiben sie aus irgend einem Grunde im Gedächtnis des Kunden. Hier setzen wir gleich mal an. Wer seine Bäckerei „Krustenkracher“, „zum frischen Strudel“ oder auch „zum Frühaufsteher“ nennt, der erreicht gleich zwei Ziele: Er transportiert damit eine Qualitätsaussage oder ein Serviceversprechen und bleibt garantiert im Gedächtnis der Verbraucher“. Die Experten von HugoPercySteward setzen diese Erkenntnis auch im Sortiment fort.

Aus dem langweiligen Vanille-Kipferl wird ein Willi Vanilli, aus einem belegten Brötchen wird ein Skateboard-Sandwich oder ein Surf-Burger, aus der Zimtschnecke wird ein Zimtstern geformt und statt Laugenbrezel gibt es Laugenbrezel, auf die kommt Streichkäse statt Butter, und schon ist man aus der Vergleichbarkeit und kann einen anderen Preis verlangen. Bei Restaurants entwickeln die Fachberater komplette Konzepte, denn hier geht es mehr als um die dargebotenen Lebensmittel: „Bei einem Lokal muss man den Gästen erst einmal einen Grund bieten, überhaupt zu kommen. Erst danach hat man überhaupt eine Chance, mit der Qualität der Küche zu überzeugen. Kommt erst keiner, kann man auch mit Sterneküche nicht punkten.“

Um das zu erreichen werden Gasthauskonzepte entwickelt und Speisekarten. Die Branche ist mittlerweile Anlass betrieben. Wer z.B. Konzepte wie „Familienfeiern für Kindstaufe“ oder „Vatertags-Dinner mit Whiskeyprobe“ auf der Karte hat, der liegt um eine Nasenlänge vor dem Mitbewerber. Speziell für die genannten Branchen bietet HugoPercySteward leistbare Branchenlösungen an. Extreme hohe Tageshonorare braucht hier niemand zu fürchten. Die Firma versteht die Rahmenbedingungen des Mittelstandes. Projektpauschalen ohne versteckte Extrakosten, leistbare Ratenzahlen, ja sogar teilweise Gegengeschäfte oder im günstigsten Falle ein Fachbrief-Abo machen gute Beratung für jeden Betrieb erschwinglich.

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Artikelsignatur: Uwe Rembor | Autoren-Ressort: business.reporters.de
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